Die politische Großwetterlage sieht immer noch unverändert verhangen aus, mehr Herbstnebel als -sonne: Der Handelsstreit, Syrien und die unendliche Geschichte des Brexit, die laut Manfred Schmid schon niemand mehr hören kann. Besser wäre es, Europa besinnt sich wieder aus seine Stärken, um nicht zwischen USA und China zerrieben zu werden. Aber, so seine Devise, Anleger sollten sich nicht allzu sehr beunruhigen lassen, das billige Geld, die niedrigen Zinsen und nicht zuletzt Unternehmen, die sich besser schlagen als erwartet, können sie hoffen lassen. Mehr dazu im Interview: