Das Mittelstandssegment m:access zeigt regionale Vielfalt

Das Jahr 2007
15 Jahre Handelssystem MAX-ONE / Grafik: Unibrand
Gleich zwei neue Unternehmen wechselten zum 1. Februar 2007 in m:access: Die Artec Technologies AG aus Diepholz und die NanoFocus AG aus Oberhausen. Beide Gesellschaften sind bis heute in dem Mittelstandssegment gelistet und agieren erfolgreich am Markt. Die Artec Technologies entwickelt und produziert Software- und Systemlösungen für die TV-Übertragung und die NanoFocus ist ebenfalls im Software-Bereich tätig, konzentriert sich aber auf Lösungen im Bereich der optischen 3D-Messtechnik.

Das Ende der Durststrecke

2007 wuchs das Segment m:access auf insgesamt zwanzig Unternehmen, die Blue Cap AG, eine auf mittelständische Unternehmen fokussierte Beteiligungsgesellschaft, folgte im April. Die Steico SE, auf ökologische Baustoffe ausgerichtet und eines der wenigen deutschen Unternehmen, die im Nachhaltigkeitsindex NAI (Natur-Aktien-Index) vertreten ist, folgte im Juni per Börsengang.
 
Das Segment bewies bereits damals mit den neuen und alten Unternehmen, dass es überregional ausgerichtet und keinesfalls auf bayerische Unternehmen fokussiert war - wie die Börse München ja insgesamt nicht, wie auch die von den Anlegern dort gehandelten Werte immer aufs neue beweisen. Heute finden sich neben deutschen Gesellschaften in m:access genauso Unternehmen aus Österreich und den Niederlanden.