An den Börsen steppt jetzt der Bär. Die Aktienkurse sind im Zuge der Turbulenzen um die
SVB in den USA unter Druck geraten. Das parallele Straucheln der
Credit Suisse hat die Nervosität der Anleger nur weiter erhöht. Der
Dow steht kräftig unter Druck und ist durch seine Unterstützung bei 32.700 Punkten gefallen. Der
DAX ist ebenfalls nach unten gerutscht, hält sich gegenüber der US-Börse aber noch wacker.
Besonders stark unter Druck stehen im aktuellen Umfeld natürlich Bank-Aktien. Die Aktienkurse der Geldhäuser haben kräftig Federn gelassen. Teilweise fielen sie zwischen 20 Prozent und 30 Prozent. Die Sorge vor einem Übergreifen der Probleme im US-Bankensektor haben zu einer Flucht aus Bank-Aktien geführt. Parallel dazu zeigt sich an den steigenden Notierungen von Gold, Silber und Bitcoin eine Flucht in Sicherheit.