Börse auf Bayerisch - Ein Selbstversuch

Manfred Schmid und Ulrich Kirstein über Wiesn und Börse
Manfred Schmid und Ulrich Kirstein plus Wiesnkrug 2023
In München herrscht derzeit noch immer die fünfte Jahreszeit: Nicht Fasching oder Karneval, aber so ähnlich: Das Oktoberfest. Grund genug für Manfred Schmid und Ulrich Kirstein über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Wiesn und Börse zu philosophieren - und der eine auf Bayerisch, der andere eher wirr.
 
Zu den Themen zählten die Stimmugn an den Märkten, mögliche Börsengänge, gehts weiter abwärts mit dem Dax, den Auswirkungen der Zinserhöhungen und überhaupt, einfach mal reinschauen:
Der nächsten "normale" Börsentalk der beiden Grantler Manfred Schmid und Ulrich Kirstein findet am Donnerstag, den 12. Oktober statt - erst in drei Wochen, weil in zwei Wochen Christi Himmelfahrt und Feiertag ist (an dem aber an der Börse gehandelt werden kann!). Wenn Sie eine Viertelstunde live dabei sein wollen, gerne hier anmelden!

Noch mehr zur Wiesn

Beharrlich haben wir uns Jahr für Jahr zur Zeit des Oktoberfestes mit einem Detail dieses größten Volksfestes beschäftigt. 2013 analysierten wir eine ganz besondere Heimatbindung, repräsentiert durch das Tragen der bayerischen Tracht, die wir in den folgenden Jahren Stück für Stück näher betrachtet haben: 2014 das kleinkarierte Wiesnhemd, 2015 das (überflüssige) Halstuch, 2016 die lange oder kurze Lederhose, 2018 das Dirndl, unterbrochen 2017 durch Wiesnlieder (noch ohne Layla) und abschließend 2019 nahmen wir den wichtigsten Konsumartikel, das Bier und seine bayerische oder nichtbayerische Herkunft unter die Lupe (oder den Maßkrug). Was fehlte noch? Genau, der Hut - gut behütet, der kam dann 2022 dran. Und dann war zwei Jahre Sendepause, die Theresienwiese konnte das werden, was sie ist, eine Wiese mitten in München, siehe auch unser blumenreiches Titelbild mit Blick auf Sankt Paul.