Mit den Geschäftszahlen der ersten US-Banken hat die Q4-Berichtssaison an Fahrt aufgenommen. In den nächsten zwei Wochen berichten über 40 Prozent der Unternehmen nach Marktkapitalisierung aus dem
S&P 500 und über 10 Prozent aus dem STOXX Europe 600. Noch spannender dürfte es angesichts der Zinsängste des Marktes bei der Sitzung der EZB am 20.01. und bei der Sitzung der Fed am 26.01 werden. Der ZEW-Index (Jan.) für Deutschland und der Empire-State-Index (Jan.) für die USA werden am Dienstag veröffentlicht. Am Mittwoch folgen der deutsche sowie britische Verbraucherpreisindex (Dez.) und am Donnerstag der französische InseeGeschäftsklimaindex (Jan.) und der US-Philadelphia-Fed-Index (Jan.). Die Einzelhandelsumsätze (Dez.) für Großbritannien werden am Freitag bekannt gegeben. In der Folgewoche werden die vorläufigen Markit-Einkaufsmanagerindizes (Jan.) für Europa und die USA sowie der Ifo-Index (Jan.) und das Q4-Wirtschaftswachstum für Deutschland veröffentlicht.