Geheimsache Notizbuch Börse München / Bild: MG
Vor kurzem war das Vertriebsteam der Börse München zum Anlegerforum in Kaufbeuren. Die Kontakte zur Kreis- und Stadtsparkasse sind gut, man kennt sich und man mag sich.
Ein Mitarbeiter der Sparkasse, nennen wir ihn Markus K., besuchte uns, während wir dabei waren, unseren Stand aufzubauen. Er war voll des Lobes über unser Börse-München-Notizbuch, wie praktisch und wie hilfreich es auf seiner Reise nach Kolumbien gewesen sei. Oh, denke ich mir, noch einer der Reisetagebuch führt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich viele Eintragungen, Kaffeeflecken auf dem Einband, und spannende Erlebnisse in Wort und Schrift, festgehalten für die Nachwelt. Vielleicht noch ein paar hingeworfene Skizzen von Häusern und Plätzen, die uns so viel mehr erzählen als Schnappschüsse mit dem Smartphone.

Täuschen und Tarnen

Doch weit gefehlt. Markus grinste. „Ich habe es zweckentfremdet, und ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse. Aber ich hatte da eine super Idee, und Euer Buch bot die ideale Lösung.“ Kolumbien sei ja als heißes Pflaster bekannt, Straßenüberfälle besonders auf Touristen nicht gerade selten. Täuschen und tarnen heißt es da. Gesagt, getan. Ein Teppichmesser, ein gutes Augenmaß und eine ruhige Hand – das Ergebnis sehen Sie auf dem Bild:
 

Alles sicher

Markus hat die Reise zum Glück gut überstanden, nicht eine brenzlige Situation hat er erlebt – im Gegenteil. Er schwärmte von Land und Leuten und würde sofort wieder hinfliegen. Das Notizbuch hat er für seinen nächsten Abenteuerurlaub aber sicherheitshalber aufgehoben!