Bristol-Myers Squibb erhöht die Dividende das 15. Jahr in Folge

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Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. (ISIN: US1101221083, NYSE: BMY) wird seinen Aktionären am 1. Februar 2024 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,60 US-Dollar je Aktie ausbezahlen. Record day ist der 5. Januar 2024.
Gegenüber dem Vorquartal (0,57 US-Dollar) ist dies eine Anhebung um 3 Cents bzw. 5,3 Prozent. Damit steigert Bristol-Myers Squibb die Dividende das 15. Jahr in Folge. Das New Yorker Unternehmen schüttet auf das Jahr gerechnet 2,40 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 49,88 US-Dollar (Stand: 6. Dezember 2023) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 4,81 Prozent.
Bristol-Myers Squibb ist ursprünglich im Jahr 1858 in Brooklyn gegründet worden. Im Jahr 1989 erfolgte die Fusion der Unternehmen Bristol-Myers Company und Squibb Corporation. Im November 2019 wurde der Kauf des Biopharma-Spezialisten Celgene abgeschlossen. Bristol-Myers Squibb ist auf Krebsmedikamente, Entzündungen und Erkrankungen des Immunsystems und der Blutgefäße spezialisiert.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 11,22 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,62 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,61 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,55 Mrd. US-Dollar im Vorjahr.
Der Wert liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 30,67 Prozent im Minus (Stand: 6. Dezember 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 102,21 Mrd. US-Dollar.
Redaktion MyDividends.de

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