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Rheinmetall lädt zur virtuellen Hauptversammlung
MyDividendsIm Artikel erwähnte Wertpapiere: Rheinmetall I
Die Düsseldorfer Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) wird an diesem Dienstag ihre virtuelle Hauptversammlung abhalten. Rheinmetall will den Aktionären eine Dividende in Höhe von 4,30 Euro ausbezahlen. Damit wird die Ausschüttung im Vergleich zum Vorjahr (3,30 Euro) um 1,00 Euro oder umgerechnet knapp 30 Prozent erhöht.
Auf dem aktuellen Kursniveau von 265,50 Euro beträgt die derzeitige Dividendenrendite 1,62 Prozent. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro, wie am 4. Mai berichtet wurde. Das operative Ergebnis blieb mit 73 Mio. Euro um 19 Mio. Euro hinter dem Vorjahreswert von 92 Mio. Euro zurück. Dies resultierte insbesondere aus negativen Ergebnisbeiträgen des chinesischen Joint Ventures und einer weiteren Beteiligungsgesellschaft. Das operative Ergebnis ohne Einbeziehung der At-Equity-Beiträge hat sich um 12,6 Prozent verbessert.
Die operative Ergebnismarge reduzierte sich auf 5,4 Prozent (Vorjahr: 7,3 Prozent). Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,15 Euro (Vorjahr: 1,08 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2023 prognostiziert Rheinmetall ein Umsatzwachstum auf 7,4 bis 7,6 Mrd. Euro sowie eine Verbesserung des operativen Ergebnisses und eine operative Ergebnisrendite von rund 12 Prozent (Geschäftsjahr 2022: 11,8 Prozent), wie bereits am 16. März 2023 mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2022 kommuniziert wurde.
Rheinmetall ist das größte deutsche Rüstungsunternehmen und einer der 15 größten Autozulieferer in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1889 als Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft. Es werden rund 25.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Rheinmetall wurde am 20. März 2023 in den DAX aufgenommen.
Redaktion MyDividends.de
Auf dem aktuellen Kursniveau von 265,50 Euro beträgt die derzeitige Dividendenrendite 1,62 Prozent. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro, wie am 4. Mai berichtet wurde. Das operative Ergebnis blieb mit 73 Mio. Euro um 19 Mio. Euro hinter dem Vorjahreswert von 92 Mio. Euro zurück. Dies resultierte insbesondere aus negativen Ergebnisbeiträgen des chinesischen Joint Ventures und einer weiteren Beteiligungsgesellschaft. Das operative Ergebnis ohne Einbeziehung der At-Equity-Beiträge hat sich um 12,6 Prozent verbessert.
Die operative Ergebnismarge reduzierte sich auf 5,4 Prozent (Vorjahr: 7,3 Prozent). Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,15 Euro (Vorjahr: 1,08 Euro).
Für das Geschäftsjahr 2023 prognostiziert Rheinmetall ein Umsatzwachstum auf 7,4 bis 7,6 Mrd. Euro sowie eine Verbesserung des operativen Ergebnisses und eine operative Ergebnisrendite von rund 12 Prozent (Geschäftsjahr 2022: 11,8 Prozent), wie bereits am 16. März 2023 mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2022 kommuniziert wurde.
Rheinmetall ist das größte deutsche Rüstungsunternehmen und einer der 15 größten Autozulieferer in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1889 als Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft. Es werden rund 25.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Rheinmetall wurde am 20. März 2023 in den DAX aufgenommen.
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