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EQS-News: Allianz SE
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
Konzern erwartet Gesamtjahresergebnis in der oberen Hälfte der Zielspanne 3Q 2024:
9M 2024:
Ausblick:
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1 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -3%-P auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. September 2024. 2Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können. ---------------------------- „Die Allianz setzte ihre starke Performance im dritten Quartal fort und erzielte ein starkes Wachstum beim Geschäftsvolumen, beim operativen Ergebnis und beim Periodenüberschuss, während die Finanzkraft weiter gestärkt wurde. Naturkatastrophen haben die finanzielle und operative Widerstandsfähigkeit der Allianz erneut auf die Probe gestellt, Prüfungen, die wir erfolgreich bestanden haben. Dies spiegelt sich in unserer Zuversicht wider, in diesem Jahr ein operatives Ergebnis in der oberen Hälfte unserer Zielspanne zu erwarten. Die Naturkatastrophen haben viele unserer Kundinnen und Kunden schwer getroffen. Unseren Kundinnen und Kunden konnten wir hierdurch nochmals unseren Purpose verdeutlichen und ihnen vermitteln, was es bedeutet, bei der Allianz versichert zu sein. Zudem ist die Allianz, in einer Welt, in der die Stärke einer Marke immer wichtiger wird, erneut die weltweit führende Versicherungsmarke und erreichte im neuesten Interbrand-Ranking globaler Marken die Top 30. Unser schnell wachsender Markenwert unterstreicht unsere Fähigkeit, Kundenorientierung in profitables Wachstum für unsere Aktionärinnen und Aktionäre umzusetzen.“ - Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE
Gesamtes Geschäftsvolumen 3Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 17,3 Prozent auf 42,8 Milliarden Euro. Dieser Anstieg war auf ein nachhaltiges Momentum in allen Geschäftsbereichen zurückzuführen. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Umsatzwachstum auf 19,1 Prozent. Der Haupttreiber war der Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung und auch die Schaden- und Unfallversicherung trug hierzu bei. 9M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen erhöhte sich um 9,6 Prozent auf 133,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Umsatzwachstum auf 11,1 Prozent. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem Wachstum bei. Ergebnis 3Q 2024: Das operative Ergebnis lag bei exzellenten 3,9 (3Q 2023: 3,5) Milliarden Euro. Der starke Anstieg von 13,6 Prozent kam hauptsächlich aus dem Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung, wobei auch das Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft ein gutes Wachstum verzeichnete. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich auf 2,5 (2,1) Milliarden Euro, ein Anstieg von 23,0 Prozent. Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg auf 2,5 (2,0) Milliarden Euro. Das Wachstum des operativen Ergebnisses und ein besseres nicht-operatives Ergebnis trugen hierzu bei. 9M 2024: Das operative Ergebnis lag bei starken 11,8 (9M 2023: 11,0) Milliarden Euro, ein Anstieg von 7,9 Prozent. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem Wachstum bei, insbesondere unser Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich um 12,3 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. Der auf die Anteilseigner entfallende Periodenüberschuss stieg um 16,7 Prozent auf 7,5 (6,4) Milliarden Euro, getrieben durch das Wachstum des operativen Ergebnisses und ein höheres nicht-operatives Ergebnis. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (core earnings per share)3 betrug 19,11 (9M 2023: 16,62) Euro. Die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (core return on equity)3 lag bei 17,5 Prozent (Gesamtjahr 2023: 16,1 Prozent). Solvency-II-Kapitalisierungsquote Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag am Ende des dritten Quartals 2024 bei 209 Prozent4, verglichen mit 206 Prozent zum Ende des zweiten Quartals 2024. ----------------------------
3 Berechnung des Ergebnisses je Aktie und der Eigenkapitalrendite auf der Grundlage des bereinigten Periodenüberschusses der Anteilseigner. ----------------------------
„Die starke Leistung der Allianz im dritten Quartal unterstreicht die bewährte Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells. Unser Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung erzielte ein ausgezeichnetes Wachstum des operativen Ergebnisses. Wir profitierten von geringeren Naturkatastrophen im Vergleich zum Vorjahr, die jedoch weiterhin auf einem erhöhten Niveau lagen. Die anhaltende Preisdynamik und ein klarer Geschäftsfokus führten zu einem starken internen Wachstum, insbesondere im Segment der Privatkunden, kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und Flottengeschäft. Die Entwicklung unseres Geschäftsbereichs Lebens- und Krankenversicherung war exzellent. Die Fähigkeit der Allianz, nachhaltig Wert für unsere Aktionärinnen und Aktionäre sowie für unsere Kundinnen und Kunden zu schaffen, zeigt sich in einem sehr guten operativen Ergebnis und einem hervorragenden Wachstum des Neugeschäfts bei attraktiven Margen. Unser Asset Management verzeichnete anhaltende Nettomittelzuflüsse und ein gutes Wachstum des für Dritte verwalteten Vermögens. Dies führte zu höheren Erträgen aus dem verwalteten Vermögen und verschafft uns eine gute Ausgangsposition für ein nachhaltiges Ergebniswachstum. Durch die starke Performance in den ersten neun Monaten des Jahres rechnen wir mit einem operativen Ergebnis für das Gesamtjahr in der oberen Hälfte der Zielspanne von 14,8 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro.“ Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE
Schaden- und Unfallversicherung: Starkes internes Wachstum 3Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 8,0 Prozent auf 18,6 (17,2) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf starke 9,5 Prozent. Das Geschäft mit Privatkunden, kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft erreichte ein exzellentes internes Wachstum von 11 Prozent, während das Geschäft mit größeren Gewerbekunden um 6 Prozent zulegte. Das operative Ergebnis wuchs aufgrund eines höheren operativen versicherungstechnischen Ergebnisses um 36,2 Prozent auf 2,0 (1,4) Milliarden Euro. Die Schäden aus Naturkatastrophen gingen im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück, blieben aber auf einem erhöhten Niveau. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich auf 93,5 Prozent (96,2 Prozent). Die Schadenquote entwickelte sich positiv und erreichte 69,8 Prozent (71,0 Prozent), begünstigt durch geringere Schäden aus Naturkatastrophen. Die Kostenquote verbesserte sich auf 23,7 Prozent (25,1 Prozent). 9M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen wuchs um 7,5 Prozent auf 63,3 (58,9) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne Wachstum auf 8,3 Prozent. Das Geschäft mit Privatkunden, kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft erreichte ein starkes Wachstum von 10 Prozent, während das Geschäft mit größeren Gewerbekunden um 5 Prozent stieg. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 12,3 Prozent auf ein exzellentes Niveau von 6,0 (5,3) Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich auf 93,0 Prozent (93,5 Prozent). Die Schadenquote lag bei 68,8 Prozent (68,5 Prozent), während sich die Kostenquote um 0,7 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent verbesserte.
Lebens- und Krankenversicherung: Hervorragendes Momentum im Neugeschäft Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 1,4 (1,3) Milliarden Euro. Das Wachstum war breit über unsere operativen Einheiten verteilt. Die vertragliche Servicemarge (CSM) stieg von 53,6 Milliarden Euro im zweiten Quartal auf 54,2 Milliarden Euro5, hauptsächlich aufgrund des guten normalisierten Wachstums der vertraglichen Servicemarge von 1,5 Prozent. Die Neugeschäftsmarge lag bei attraktiven 6,1 Prozent (6,2 Prozent). Der Neugeschäftswert wuchs auf 1,2 (0,9) Milliarden Euro, was einem Anstieg von 32,9 Prozent entspricht. 9M 2024: Der PVNBP erhöhte sich auf 60,6 (50,6) Milliarden Euro. Die meisten Regionen trugen hierzu bei, mit besonders starkem Wachstum in den Vereinigten Staaten und in Deutschland. Das operative Ergebnis stieg auf 4,1 (3,8) Milliarden Euro. Die vertragliche Servicemarge (CSM) wuchs von 52,6 Milliarden Euro zum Jahresende 2023 auf 54,2 Milliarden Euro5, getrieben durch ein starkes normalisiertes Wachstum der vertraglichen Servicemarge von 4,6 Prozent. Die Neugeschäftsmarge lag bei sehr guten 5,8 Prozent (5,9 Prozent). Der Neugeschäftswert erhöhte sich auf 3,5 (3,0) Milliarden Euro, getragen durch Volumenwachstum. ---------------------------- 5 Enthält zum 30. September 2024 eine vertragliche Servicemarge in Höhe von 0,8 Milliarden Euro brutto und 0,3 Milliarden Euro netto für UniCredit Allianz Vita S.p.A., die im dritten Quartal 2024 als zur Veräußerung gehalten eingestuft wurde. ---------------------------- Asset Management: Starke Nettomittelzuflüsse und ein höheres verwaltetes Vermögen für Dritte 3Q 2024: Die operativen Erträge erreichten 2,0 Milliarden Euro, was einem um Wechselkurseffekte bereinigten Wachstum von 1,1 Prozent entspricht. Der Anstieg war auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen. Das operative Ergebnis belief sich auf 782 (788) Millionen Euro. Um Wechselkurseffekte bereinigt, war das operative Ergebnis stabil. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis lag bei 61,0 Prozent (60,5 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen wuchs zum 30. September 2024 auf 1,840 Billionen Euro, ein Anstieg um 37 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des zweiten Quartals 2024. Positive Markteffekte von 54,6 Milliarden Euro und starke Nettomittelzuflüsse von 19,8 Milliarden Euro wurden teilweise durch negative Wechselkurseffekte ausgeglichen. 9M 2024: Die operativen Erträge erhöhten sich auf 6,0 Milliarden Euro, ein Wachstum von 3,7 Prozent bereinigt um Wechselkurseffekte. Der Anstieg war auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen. Das operative Ergebnis stieg um 3,8 Prozent auf 2,3 (2,2) Milliarden Euro. Um Wechselkurseffekte bereinigt, nahm das operative Ergebnis um 4,2 Prozent zu. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 61,5 Prozent (61,7 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen wuchs zum 30. September 2024 auf 1,840 Billionen Euro, ein Anstieg um 128 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2023. Starke Nettomittelzuflüsse von 68,2 Milliarden Euro waren der Haupttreiber, unterstützt durch positive Markteffekte. 3Q & 9M 2024 ECKDATENTABELLE
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben. ¹Zeigt den Anteil des auf die Anteilseigner entfallenden Periodenüberschusses vor nichtoperativen Marktbewegungen und vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus Unternehmenszusammenschlüssen (einschließlich aller damit verbundenen Steuereffekte). ²Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner, angepasst um saldierte Finanzaufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der Anzahl der Aktien, die sich im Berichtszeitraum in Umlauf befanden (Bereinigtes Ergebnis pro Aktie). ³Stellt den annualisierten Quotienten aus dem bereinigten Periodenüberschuss der Anteilseigner und dem durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner, zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner wird um saldierte Aufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit angepasst. Vom durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner werden im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Versicherungsverträgen und übrige nicht realisierte Gewinne und Verluste ausgeschlossen. Annualisierte Zahlen stellen keine Prognose für die Jahreszahlen dar. Für 9M 2023 wird die bereinigte Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt. Aufgrund einer Anpassung der Bilanzwerte in den Vergleichsperioden ändert sich die zum 31.12.2023 veröffentliche bereinigte Eigenkapitalrendite um +0,1%-p. ⁴Ohne Anteile anderer Gesellschafter. Die Allianz hat im ersten Quartal 2024 bestimmte Minderheitsanteile zwischen Eigenkapital und Fremdkapital umgegliedert. Die Vergleichswerte der Bilanzen früherer Perioden wurden angepasst, dies hatte lediglich geringfügige Auswirkungen auf das Eigenkapital der Anteileigner (es lag zum 31.12.2023 um EUR 0,2 Mrd niedriger). ⁵Enthält zum 30. September 2024 eine vertragliche Servicemarge in Höhe von 0,3 Milliarden Euro netto für UniCredit Allianz Vita S.p.A., die im dritten Quartal 2024 als zur Veräußerung gehalten eingestuft wurde. ⁶Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus von 99,5%. Die Solvency-II-Kapitalquote basiert auf einer vierteljährlichen Dividendenabgrenzung; die zusätzliche Abgrenzung, um die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr abzubilden, hätte zum 30.09.2024 eine Auswirkung von -3%-p auf die Solvency-II-Kapitalquote.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v) Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii) die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix) Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes- und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi) die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. Sonstiges Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar. Privatsphäre und Datenschutz Die Allianz SE ist dem Schutz Ihrer persönlichen Daten verpflichtet. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.
13.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
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